Eine Nahtod-Erfahrung (NTE) kann ungewöhnliche Folgen für den persönlichen und gesellschaftlichen Kontext haben.

Klaus Thalheim leitet den Abend mit einer Lesung über zwei persönliche Nahtod-Erfahrungen im Alter von vier und 23 Jahren ein.

Sie erfahren von einem Betroffenen etwas über die Folgen, die der Nahtoderfahrene in Bezug auf sich selbst zu verarbeiten hat und auf seine persönliche Außenwirkung, die das gesellschaftliche Umfeld wahrnimmt, deutet und reflektiert (Familie, Kolleg*innen und das Umfeld).

Zum Abschluss stehen die Möglichkeiten für die irdische Lebensgemeinschaft im fokus, die die Folgen einer verarbeiteten NTE mit sich bringen können.